Karrierenewsletter Ausgabe 2

In eigner Sache:

Das Datum für meine (kostenfreie) Online-Sprechstunde steht: Am Dienstag, 19.September 2017 biete ich sie um 10 Uhr an. Worum gehts? Ich möchte gerne einen Rahmen bieten, in dem ihr Karrierefragen an mich stellen könnt. Es ist natürlich kein Coachingersatz und soll es auch nicht sein. Aber man benötigt ja auch nicht für alles ein komplettes Coaching. Mir sind immer wieder „kleine“ Fragen über den Weg gelaufen wie z.B.: Wer berät mich in Sachen Selbständigkeit? Muss ein Foto in eine Bewerbungmappe geklebt werden oder reicht es auch es einzuscannen? Sollte ich im Vorstellungsgespräch die Gehaltsfrage einläuten? In der Onlinesprechstunde könnt ihr diese Fragen gerne stellen! „Online“ heißt, dass wir uns über das Internet verbinden. Ihr könnt euch schon jetzt auf dem unten stehenden Link völlig unverbindlich und kostenfrei anmelden. Vor der Sprechstunde erhaltet ihr einen Link, der uns miteinander verbindet. Und dann kann es auch losgehen: Frage eingeben und meine Antwort abwarten. Weil es persönlicher für euch ist, werdet ihr mich dabei sehen und hören können – vorausgesetzt natürlich, dass die Technik mitmacht…Ich bin sehr gespannt und auch etwas aufgeregt wie es laufen wird! Und ich freue mich, wenn ihr die Info bzw. den Link weitergebt an Freunde, Nachbarn, Kollegen…

 

 

Gastartikel:

Meine Kollegin Diana Roth beschäftigt sich u.a damit, welche Körpersprache bei Vorstellungsgesprächen zu beachten ist. Sie hat die wichtigsten Regeln für uns zusammen gefasst:

  • fester Händedruck
  • aufrechter Gang
  • Augenkontakt zum Interviewer
  • Bekleidung entsprechende Branche/Beruf entspricht nonverbale Sprache, es gilt jedoch „better overdressed than underdressed“
  • gepflegte Schuhe
  • wenig Accessoires (3)
  • unaufdringliches Parfum/After shave
  • Stuhl zeigen lassen und dann erst hinsetzen
  • den Stuhl ganz ausfüllen
  • Rücken an die Stuhllehne
  • Beine nicht übereinanderschlagen
  • beide Füsse fest auf den Boden (guter Bodenkontakt)
  • Hände sind sichtbar (möglichst auf den Tisch)
  • Hände nicht betend vor dem Interviewer
  • Arme nicht verschliessen
  • Handfläche nach oben
  • wenig ins Gesicht fassen (Lügensignale)
  • Bewegungen eher langsam und ruhig
  • Unterstreichen des Gesagten mit Handbewegungen möglich (aber bitte nicht fuchteln)
  • lächeln
  • authentisch sein

Du arbeitest im Personalmanagement? Oder möchtest in diesen Bereich wechseln? Dann lese hierzu mehr auf:

www.dianarothcoaching.com.

 

Kleiner Tipp zur Entspannung:

Kennst du die „Kölschen 10 Gebote“? Wenn nicht, googel doch mal…eines davon heißt: „Ett kütt wie et kütt“. Ich finde dieses Gebot super, da es uns den Stress nimmt, alles selbst in der Hand haben zu müssen – obwohl wir es nicht können. Wie oft versuchen wir mit Gewalt, Dinge zu erreichen, die wir schwer oder gar nicht erreichen können? Wenn ich daran denke, mit welchen Einstellungen ich in Prüfungen gegangen bin, wird das vielleicht klar: Ich bin mit der Einstellung „Ich habe mein Bestes gegeben, mal sehen, was rauskommt“ in die Prüfung gegangen. So konnte ich mir nie Vorwürfe machen. Oder übersetzt: „Ett kütt wie et kütt“…

 

Ich wünsche allen eine gute Zeit!

Christina

 

 

 

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